Die Wellnuss – nährstoffreiches Kraftpaket mit Mehrwert

Seit rund 25 Jahren unterstützt die California Walnut Commission unabhängige Studien, die sich mit den gesundheitlichen Vorzügen von Walnüssen befassen, und immer wieder wird ihr positiver Einfluss auf Herz und Hirn belegt. Die neueste Studie, durchgeführt mit amerikanischen Erwachsenen, befasst sich dabei mit dem Thema Depressionen. Das Ergebnis: Walnusskonsumenten neigen weniger häufig zu einer Anfälligkeit für Depressionen. Dabei waren vor allem größere Energie und Optimismus, bessere Konzentration und höheres Interesse an Aktivitäten deutlich enger mit Walnusskonsum als mit dem anderer Nüsse verknüpft.
Denn die Forscher fanden heraus, dass die Depressionswerte bei Walnusskonsumenten stolze 26 Prozent niedriger waren als bei Menschen, die keine Nüsse essen. Für andere Nusssorten betrug der Wert acht Prozent.

Gut für die Laune

In Deutschland leiden nach Angaben der Stiftung Deutsche Depressionshilfe rund 23 % der Erwachsenen im Laufe ihres Lebens an einer Depression. „Es ist deshalb wichtig, kostengünstige Präventionsmöglichkeiten, wie z.B. eine Ernährungsumstellung, zu identifizieren, die einfach umzusetzen sind und dazu beitragen können, die Häufigkeit von Depressionen zu reduzieren", unterstreicht die Leiterin der Studie Dr. Lenore Arab. „Walnüsse wurden vorher bereits auf ihre Rolle bei der kardiovaskulären und kognitiven Gesundheit untersucht, und jetzt sehen wir einen Zusammenhang mit Depressionssymptomen - ein weiterer Grund, sie in einen gesunden Ernährungsplan aufzunehmen.

Geringeres Risiko für Typ-2-Diabetes

Eine weitere Studie, bei der das Essverhalten von mehr als 34.000 amerikanischen Erwachsenen untersucht wurde, deutet darauf hin, dass diejenigen, die Walnüsse konsumieren, im Vergleich mit Menschen, die keine Nüsse essen, ein nur rund halb so hohes Risiko haben, Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Laut der Studie der University of California in Los Angeles (UCLA) lag der durchschnittliche Verzehr von Walnüssen dabei bei etwa 1,5 Esslöffel pro Tag. Die Verdoppelung des Walnusskonsums, also ungefähr die pro Tag empfohlene Verzehrmenge von 30 g, war mit einer 47 % geringeren Prävalenz von Typ-2-Diabetes verbunden.

Der offizielle Health Claim der EU

Während auch zahlreiche andere Studien die gesundheitlichen Vorzüge von Walnusskonsum belegen, gibt es klare Regelungen der EU, wie diese Benefits juristisch unangreifbar kommuniziert werden dürfen.

  • Diese gesundheitsbezogene Angabe wurde von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) offiziell bestätigt:
    „Der Verzehr von Walnüssen trägt dazu bei, die Gesundheit von Herz und Kreislauf zu erhalten.“
  • Diese Angabe trifft ausschließlich auf Walnüsse zu: „Walnüsse tragen dazu bei, die Elastizität der Blutgefäße zu verbessern.“

Darüber hinaus gibt es weitere Aussagen wie „Alpha-Linolensäure trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei.“, die offiziell von der EU bestätigt sind. Nähere Informationen dazu finden Sie auf unserer Website.

Weitere gute Gründe für kalifornische Walnüsse, die juristisch geprüft sind und die sie in Ihrer Kommunikation verwenden können, finden Sie auf der Endverbraucher-Seite.

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